Die Einrichtung des Babyzimmers
Es ist sicher einer der aufregendsten Momente im Leben, wenn man Nachwuchs bekommt. Dementsprechend gehört damit die Einrichtung des Babyzimmers auch zu den eher angenehmen Aufgaben, bei der Vorbereitung. Wenn man dies schon einmal gemacht hat, dann weiß man, wie angenehm es dann sein kann, zu planen, was man an Farben oder Möbeln dafür wählt. Neben dem Stubenwagen, dem Stubenwagenset, dem Babybett und der Babymatratze, ist alles andere ebenso ein wichtiger Teil der Planung, denn wenn es um den eigenen Nachwuchs geht, muss man viel bedenken. Dennoch wird es Fragen geben, die man nicht direkt beantworten kann. Gerne möchten wir Ihnen hierzu ein paar Tipps mit an die Hand geben, die für die wichtigen Momente hilfreich sein können und die dann bei Ihnen auch Anwendung finden. Neben den Tipps für einen erholsamen Schlaf, ist auch das Thema Möbel und wie man sie aufstellt, nicht ganz unwichtig.
Die Wickelkommode
Die Wickelkommode wird das Neugeborene eine Zeit lang begleiten, gehört es doch zu dem Ort und Möbel, an dem es sich, durch das Saubermachen, sehr viel oder oft aufhält, welches somit auch in der Wahrnehmung des Babys, an Wichtigkeit gewinnt. Ein wichtiger Grund, warum sie praktisch und zum anderen auch bequem sein sollte, sowohl für das Baby, wie auch für die Eltern. Die Wickelkommode sollte daher angenehm hoch und ebenso stabil sein, so dass sie allen Ansprüchen der Eltern und des Babys gewachsen ist und auch in zunehmendem Alter immer noch qualitativ ansprechend ist. Meist haben Wickelkommoden eine Fläche von ca. 70 x 80 cm, was von Wickelkommode zu Wickelkommode variieren kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Thema Wärme und Platz. Hierbei sollte man an einen Heizstrahler denken und dass die Wickelkommode ausreichend Platz für Stauraum bietet, z. B. für Pflegeartikel und Babywäsche. So ist alles in der Nähe, was von Vorteil ist, so dass man alles zur Hand hat, oder man direkt auf benötigte Artikel Zugriff hat.
Welche Wickelkommode man dabei auswählt, hängt natürlich von der Größe des Raumes ab. Ist der Raum mittelgroß bis groß, dann ist ein feststehendes Model von Vorteil, bei kleineren Räumen kann man auch eines mit Rollen empfehlen, so dass die Wickelkommode leicht zu bewegen ist.
Der Babyschrank
Der Babyschrank spielt bei der Einrichtung eine weitere wichtige Rolle: Ein Baby benötigt von Anfang an schon sehr viel Wäsche, gerade wenn es immer wieder spuckt und die Wäsche dementsprechend häufig gewechselt werden muss. Hierfür eignen sich gerne sogenannte Babyzimmer Set´s, die aus einem Bett, meist mit integriertem Lattenrost, einem Kleider- bzw. Babyschrank und auch der Wickelkommode bestehen. Vorteil ist, dass diese meist ein und das selbe Design haben und somit auf einander abgestimmt sind. Wichtig ist, dass die Möbel schon vorab aufgebaut werden, bevor das Baby in das neue Zimmer einzieht, nur so können Holzmöbel auslüften, der Raum kann viel gelüftet werden und dann, wenn das Baby zur Welt gekommen ist, ist dieser Punkt schon erledigt. Das vermindert unnötigen Stress und hat keinerlei negative Auswirkungen auf das Baby.
Stellt sich nun noch die Frage: Babybett oder doch eine Wiege? Das ist ganz klar nach eigenem Empfinden zu entscheiden. Vorteil beim Babybett ist, dass es im Verhältnis sehr groß ist und mitwachsen kann. Bei der Wiege muss man davon ausgehen, dass sie spätestens nach einem halben Jahr bis zum ersten Jahr, zu klein werden könnte.
Die Qualität ist entscheidend
Was den Eltern schon wichtig ist, dürfte noch wichtiger für´s Baby sein, denn die Qualität ist ein wichtiger Aspekt. Häufig kommt es vor, dass ein Baby etwas in den Mund nehmen oder etwas anfassen möchte. Deswegen sollte alles von so guter Qualität sein, dass in diesen Situationen keine Verletzungsgefahr besteht. Empfehlenswert ist hier, dass man auf bekannte Gütesiegel achtet, wie das GS Siegel, das CE Zeichen, das vom TÜV oder auch das RAL Gütezeichen.
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